Ein Kelch voller Freude
Im Frühgebet am Donnerstag, den 31. Januar, hatten wir die folgenden Eindrücke und Gebetsimpulse:
Der Geist Gottes weht mit einem neuen Wind der Veränderung durch dieses Land. Der Geist Gottes bringt Freude in diese Nation (Röm. 14,17 und Gal. 5,22). Er füllt Seiner Gemeinde einen Kelch voll von Freude ein. Diese Freude wird alles Schwere lösen, alle Ketten der Gebundenheit und Angst. Dieses Land wird seine falsche, religiöse Ernsthaftigkeit in göttliche Freude tauschen! Der Geist Gottes fängt an, die Braut wieder neu die Freudentänze des Himmels zu lehren, denn es gibt ein Freudenfest im Himmel! Die junge Generation dieses Landes, der so oft diese Freude in den Gemeinden vorenthalten wurde, wird wieder Spaß und Freude am Reich Gottes haben! Sie wird Zeichen und Wunder in großer Normalität erleben. Denn das Reich Gottes macht Spaß!
Desweiteren hatten wir den Eindrück, dass gerade in den aktuellen politischen Prozessen (Treffen von Mursi mit Merkel u.a.) sowie beim Abschluß des Mietvertrages für das Vaterhaus in Jerusalem, der Geist Gottes die treibende Kraft ist. Wie bei einer schwergängigen Maschine ist Er das Salböl, dass jedes große und kleine Zahnrad und Getriebe dieser Maschine leichtgängig macht und zur richtigen Funktion bringt.